rauch Historie
ÜBER 125 JAHRE
Unsere Entwicklung vom Handwerksbetrieb zu einer internationalen Unternehmensgruppe: eine Reise zurück in die Vergangenheit.
Unsere Geschichte
rauch ist der größte europäische Anbieter von Schrank- und Schlafzimmer-Programmen. Stolz blicken wir zurück, auf unsere vom Handwerk geprägte Unternehmensgeschichte. Die Geschichte eines Familienbetriebs, die 1897 mit einem kleinern Schreinerbetrieb begann und heute in 4. Generation fortgeschrieben wird.
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2023
Verkauf des rauch Spannplattenwerks in Markt Bibart an die Egger-Gruppe.
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2022
rauch feiert 125 Jahre und präsentiert diesbezüglich den neuen rauch showroom und co-creation center auf der furniture week.
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2021
Das Magazin stern des Verlags Gruner + Jahr zeichnet rauch durch eine Studie als „Deutschlands Unternehmen mit Zukunft“ aus. Dieses Zeichen steht für eine gelungene digitale Transformation und weist auf die Zukunftsfähigkeit deutscher Unternehmen.
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2020
Die Möbel von Rauch sind mit dem Label „Möbel Made in Germany“ ausgezeichnet. Dieses neue Herkunftsgewährzeichen belegt die hohe Produkt-Qualität der deutschen Möbelhersteller.
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2020
Neues Markenkonzept: mit rauch BLUE, rauch ORANGE und rauch BLACK präsentiert sich rauch mit einem neuen Markenauftritt – online und offline.
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2016
Mit "yourJOYce - Dein Schrank. Deine Kommode. Dein Bett." bietet Rauch ein junges und äußerst vielseitiges Programm. Die Schränke und Kommoden lassen sich mit Hilfe eines Konfigurators spielend leicht ganz individuell zusammenstellen.
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2015
Alle Unternehmen der Rauch Gruppe werden mit dem PEFC und FSC Zeichen ausgezeichnet.
Rauch bei Facebook: Die Möbelwerke präsentieren sich ihren Fans mit spannenden Ein- und Ausblicken rund um das Unternehmen und sein Produkt-Portfolio.
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2014
Die Rauch Möbelwerke wurden am 28.11.2014 mit dem "Deutschen Nachhaltigkeitspreis" ausgezeichnet. Rauch ist somit "Deutschlands nachhaltigstes Unternehmen mittlerer Größe 2014".
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2013
Start von "20up" – Das Einzelschrankprogramm, das immer passt!"
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2010
Rauch entwickelt neue Logos für die Markenkommunikation. Der einheitliche Slogan für alle lautet:
Möbel für Ausgeschlafene
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2009
Alle Firmenanteile von Steffen in Mastershausen werden vollständig übernommen und in die Rauch-Gruppe integriert.
Das rauch museum – „Herkunft und Gegenwart“ wird eröffnet.
Die Produktionsfläche am Standort Bürgstadt wird um 10.000 qm erweitert.
Rauch erhält das "Goldene M". Diese Auszeichnung der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel e.V. ist das wichtigste Siegel für Möbelqualität und -sicherheit in Europa.
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2008
Erstmalig präsentiert Rauch sein Wohnwelten-Konzept der breiten Öffentlichkeit im Rahmen der internationalen Möbelmesse in Köln.
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2007
Rauch eröffnet das neue Ausstellungszentrum für Fachbesucher mit einer Fläche von 4.000 qm.
Umzug in ein neues Verwaltungsgebäude am Standort Freudenberg.
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2006
Rauch leistet einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz mit der neuen umweltfreundlichen und CO2 neutralen Späneverbrennungsanlage. Über diese Anlage werden das Werk 3, die Verwaltung, die Ausstellung und das Otto-Rauch-Stift mit Wärmeenergie versorgt.
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1999
Das Unternehmen trägt den veränderten Marktbedingungen im Hauptmarkt Deutschland Rechnung und launcht die drei Sparten DIALOG, PACK'S und select-Art. Das Spanplattenwerk in Markt Bibart weitet seine Kapazitäten aus.
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1997
100-jähriges Jubiläum des Familienunternehmens Rauch.
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1994
Die komplette Möbelkollektion von Rauch erhält den „Blauen Engel“. Alle Lackier-Anlagen sind auf wasserlösliche und damit umweltfreundliche Lacke umgestellt.
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1989
Die Produktionsfläche wird von 50.000 qm auf 65.000 qm vergrößert und hat nun eine Grundfläche von fast drei Fußballfeldern.
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1979
Zukauf der Möbelfabrik Zengel im benachbarten Bürgstadt. An diesem Standort erfolgt die Fertigung von Schlafzimmern in Echtholz-Furnier.
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1977
Rauch führt erstmalig für seine Kunden im In- und Ausland eine Hausmesse in Freudenberg durch.
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1972
Die neue 50.000 qm große und 520 m lange Produktionsstätte geht in Betrieb. Mit dem neuen Werk steigt Rauch auch gezielt in die Fertigung von Möbeln mit bedruckten Oberflächen ein. Mit den computergesteuerten Produktionsbändern läuft nun jede Minute ein fertiges Schlaf- und Jugendzimmer vom Band.
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1970
Die europäischen Märkte Frankreich, Niederlande und Belgien werden erschlossen. Der Exportanteil erreicht schnell die Größenordnung von 20 %.
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1963
Rauch beschäftigt jetzt mehr als 500 Mitarbeiter.
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1958
Kauf eines Spanplattenwerks in Markt Bibart (Grundstücksfläche 14.382 qm) von der Firma Kreibaum, zur Optimierung der Wertschöpfungskette. Rauch produziert seine Spanplatten zur Möbelfertigung nun selbst.
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1953
Rauch nimmt zum ersten Mal an der internationalen Möbelmesse in Köln teil.
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1950
Nach Ende des 2. Weltkrieges steigt die dritte Generation mit Wendelin, Günther und Heinz, den Enkeln des Firmengründers, ins Unternehmen ein. In der Produktion konzentriert man sich auf die Bereiche Schlafzimmer, Küchen- und Kleinmöbel.
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1939
Der Gründer der Rauch Möbelwerke Wendelin Rauch stirbt im Alter von 67 Jahren.
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1937
Mit einem Hallen-Neubau wird ein innovatives Produktionskonzept von getrenntem Maschinenraum und separater Maschinenhalle umgesetzt. Die Anzahl der Mitarbeiter überschreitet die Hunderter Marke.
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1934
Nach einigen Höhen und Tiefen Anfang der 30er-Jahre kauft Rauch die Möbelfabrik Emil Grein in Freudenberg auf. Neue Geschäftsführer sind Wendelin und sein Sohn Otto.
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1927
Otto Rauch tritt in die Firma seines Vaters Wendelin ein.
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1897
Im baden-württembergischen Freudenberg gründet der 25-jährige Wendelin Rauch einen kleinen Schreinerbetrieb. Dort fertigt er überwiegend Kleinmöbel.